Briefliteratur & Tagebuch

Das Leben der Käthe Kollwitz ist mehr als ein Buch wert. Die wohl bekannteste Künstlerin des 20. Jahrhunderts zieht bis zum heutigen Tag das Interesse vieler auf sich und lässt diese staunen, denn diese Frau ließ sich durch nichts erschüttern und hat im Laufe ihrer 77 Lebensjahre viel erreicht....  zur Rezension

Ein junger Mann aus dem Saarland, gerade 23 Jahre, wird am 4. Dezember 1934 in der Berliner Haftanstalt Moabit inhaftiert. Seine "Untat": Er beteiligte sich aktiv an antifaschistischen Aktionen gegen das Naziregime. Ein alter Mann, kurz vor dem achtzigsten Geburtstag, kommt am 29. Juli 1992 abermals...  zur Rezension

Das Buch "Jede Freundschaft mit mir ist verderblich" ist eine Sammlung des greifbar gewordenen Briefwechsels zwischen den beiden Österreichern Joseph Roth und Stefan Zweig. Brief-Wechsel ist großzügig formuliert. Zu lesen gibt's im Hauptbuch des Buches überwiegend Briefe, die Roth an Zweig...  zur Rezension

Mit der Figur des Sherlock Holmes schuf Sir Arthur Conan Doyle Ende des 19.Jahrhunderts den wohl berühmtesten Detektiv der Literaturgeschichte. Sicherlich gab es mit Jules Maigret, Hercule Poirot oder Miss Marple ähnlich prominente Vertreter ihres Genres, doch hatte mit Sherlock Holmes einer das...  zur Rezension

50 Jahre Ehe und Liebe verbinden Lew Tolstoj und Sofja Tolstaja, die im Laufe der Zeit so einige Höhen und Tiefen erleben durften. Die Gefühle, die sie füreinander empfunden haben, sind in ihren Briefen für die Nachwelt erhalten geblieben. Sie sind der Spiegel ihrer Zeit und der Gesellschaft,...  zur Rezension

Wer war das Gesicht der Weißen Rose? Wer das Gesicht des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus? Wer? War's nicht Sophie Scholl? Ein Gesicht, das in Ost- wie Westdeutschland akzeptiert war als Gesicht des Antifaschismus. Auf Sophie Scholl hatten sich die beiden deutschen...  zur Rezension

Herbst 1976: In Berlin weckt ein am Straßenrand abgestellter Karton voller verstaubter, alter Aufzeichnungen das Interesse eines Spaziergängers. Er nimmt die Papiere an sich und beschließt, deren Inhalt später genau zu untersuchen. Der Spaziergänger heißt Peter Eller und sein Fund erweist sich...  zur Rezension

Dieser Tage feiert der Deutsche Taschenbuch Verlag 50-jähriges Bestehen. Zu Ehren dieses Jubiläums erscheinen wichtige Autoren und ihre Bücher aus fünf Jahrzehnten in einer geschmackvollen Sammler-Edition - unter diesen auch Heinrich Bölls "Irisches Tagebuch". Es ist das erste Taschenbuch, das...  zur Rezension

Hélène Berr ist 19 Jahre jung und voller Träume, als Hitlers Truppen in Frankreich einmarschieren und das Land besetzen. Trotz des Machtwechsels ändert sich für die französischen Juden vorerst nichts. So wird Hélène die Möglichkeit gegeben, an der berühmten Universität Sorbonne Englische...  zur Rezension

Was war der 8. Mai 1945? War's der Tag des Zusammenbruchs? War's der Tag der Befreiung? Eines war der Tag mit Sicherheit nicht - die Stunde Null. Es war auch nicht die Stunde des demokratischen Neuaufbaus. Die Kriegshandlungen waren beendet. Es begann der Nachkrieg. Und der war für viele schlimmer...  zur Rezension

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